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Sitcom (Situation Comedy) war gestern. Taucht heute ein in die SINNcom-Welt und verbindet Entertainment mit sinnvollen Anlagetipps. Unsere beliebte Miniserie rund um die chaotische, aber liebenswerte Deka-WG geht in die zweite Runde. In Staffel 2 der Deka SINNcom geht es um Themen wie Sparen in Zeiten gestiegener Zinsen, Investieren in Zukunftstechnologien und wie das Ganze digital funktioniert.
#Big Little Bro
Investitionen in sogenannte Exchange Traded Funds (ETFs) setzen auf die Nachbildung eines Index. Hierdurch können Chancen genutzt und Risiken im Verhältnis zu einer Anlage in Einzeltitel reduziert werden.
#Robo Love
Investiere in Zukunft doch mal in die Zukunft: Künstliche Intelligenz, Robotik & Co. haben jede Menge Potenzial. Auch für dein Portfolio.
#Schwäbisch für Anleger
Manchmal kann Familienbesuch ganz schön stressig sein. Denn Familie kann man sich nicht aussuchen – die passende Geldanlage dafür schon. Entdecke, welche vielfältigen Möglichkeiten des Sinnvestierens die Deka für dich bereithält.
Staffel 1 verpasst? Kein Problem! Alle Inhalte zu den Themen Deka Abräumsparen, Diversifikation und Nachhaltigkeit findet ihr hier.
Die gute Nachricht: Die Zinsen sind gestiegen. Die schlechte Nachricht: Sie liegen immer noch unter der Inflation. Wenn du dich also ausschließlich auf Zinsen verlässt, wirst du damit die Inflation nicht ausgleichen – heißt: Dein Erspartes verliert an Wert, da es die Preissteigerungen trotz Zins nicht kompensieren kann.
Vorlieben beim Thema Geldanlage sind total verschieden. Die einen traden am liebsten selbst, die anderen lehnen sich dabei am liebsten zurück und überlassen Finanzprofis die Arbeit. Die Deka hat dabei für jeden Geschmack eine passende Anlagelösung entwickelt.
Wenn du es entspannt magst, ist bevestor die passende Lösung: unsere digitale Vermögensverwaltung – auch Robo Advisor genannt. Mit bevestor kannst du dein Geld einfach online nach einem wissenschaftlich fundierten Investmentkonzept anlegen und professionell verwalten lassen – entweder klassisch oder mit nachhaltigem Fokus. Danach kannst du chillen und zusehen, wie deine Kohle arbeitet. Und das Beste daran? Das geht bereits ab 25 Euro monatlich. Und unabhängig vom mittel- bis langfristigen Anlagehorizont kommst du jederzeit an dein Geld, wenn du doch lieber in den Urlaub oder neue Sneaker investieren willst.
Lass dich gerne jederzeit beraten, ob in der Filiale, telefonisch oder per Videocall. So kannst du dir in aller Ruhe die Welt der Wertpapiere erklären und dir ein individuelles Portfolio zusammenstellen lassen, das zu deinen Zielen und deiner aktuellen Lebenssituation passt.
Echt jetzt? Schon wieder eine Abkürzung?!? Aber versprochen, es versteckt sich dahinter eine ziemlich coole Anlagemöglichkeit. VL steht dabei für Vermögenswirksame Leistungen. Und das ist ein möglicher Zuschuss vom Arbeitgeber, den du für deinen Vermögensaufbau nutzen kannst – bis zu 480 Euro im Jahr. Liegt dein jährliches Einkommen unterhalb einer bestimmten Grenze, erhältst du sogar noch zusätzlich Geld vom Staat – bis zu 80 Euro im Jahr, die sogenannte Arbeitnehmer-Sparzulage.1
Lass dir diese Förderung daher auf keinen Fall entgehen – sprich am besten direkt deinen Arbeitgeber an, ob und wie viel VL er zahlt. Das Geld muss dabei regelmäßig in einem VL-Sparplan angelegt werden, damit du auch langfristig etwas davon hast – und das geht ganz einfach mit Investmentfonds. Lass dich einfach beraten, welcher Fonds am besten zu dir passt.
1 Zulagenberechtigt sind in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige Ledige mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 40.000 Euro bzw. Verheiratete / eingetragene Lebenspartner mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 80.000 Euro (geltende Einkommensgrenzen ab 2024). Das Bruttoeinkommen kann allerdings deutlich über den genannten Einkommensgrenzen liegen. Beschränkt Steuerpflichtige erhalten die Arbeitnehmer-Sparzulage unabhängig von der Höhe ihres Einkommens.
Immobilien werden total gehypt. Für dich aber nur ein Luftschloss? Du musst dir nicht selbst kaufen, um an dem Boom zu partizipieren – das geht auch einfach mit Immobilienfonds, schon ab 25 Euro monatlich.
Dabei kannst du in den nachgefragtesten Metropolen weltweit in unterschiedliche Immobilienarten investieren, wie z. B.:
Die Deka managt dabei all diese Gebäude und kümmert sich um Verwaltung & Co. Ergebnis ist beispielsweise eine hohe Vermietungsquote, die aktuell bei 95 Prozent liegt.
Die Mietzahlungen und die allgemeinen Wertsteigerungen der Immobilien führen zu stabilen Erträgen für dich – deswegen sorgen Immobilienfonds für Stabilität in deinem Depot.
#1 Big-Spar-Theories bei Inflation
Sparen? Aber wie? Wenn man wegen der Inflation (und weil einfach alles, das Freude macht, Geld kostet) immer knapp bei Kasse ist, dann kann man auch nichts beiseitelegen. Richtig? Nope. Drei Theorien beweisen etwas anderes.
#2 Mehr ist mehr – meistens ...
Monogamie ist beim Thema Finanzen ein No-Go. Breite Streuung ist das Stichwort. Genau das ist der große Vorteil von Investmentfonds: die Diversifikation. Das Risiko wird verteilt, also falls eine Anlage mal nicht so läuft, können die Chancen an anderer Stelle das Ganze meistens ausgleichen.
#3 ESG easy as ABC
Beim Investieren geht’s ja meist um das eine: mehr aus seinem Geld zu machen. Wie cool wäre es, wenn man gleichzeitig in Unternehmen investiert, die nachhaltige Ziele im Fokus haben – für die Umwelt und die Gesellschaft. Too good to be true?
Jeder hat Träume, Pläne, Ziele – jedoch sind diese meistens mit Kosten verbunden. Daher sollte man was zurücklegen, auch wenn das manchmal schwerfällt, denn oft bleibt nichts oder eben nur wenig zum Sparen übrig. Wie gut, dass beim Sparen folgende Regeln gelten:
1. Kleinvieh macht auch Mist
Egal, wie viel du übrig hast: Jeder kleine Betrag ergibt im Laufe der Zeit eine Summe, die dich näher an deine Ziele bringt. Mit zum Beispiel 25 Euro im Monat kommt auf Dauer schon richtig was zusammen. Denn kleine Beträge bewirken Großes.
2. Steter Tropfen höhlt den Stein
Consistency is key: Wie beim Sport oder bei der Ernährung zählt auch beim Sparen, dass du einfach dranbleibst. Bei der Wertpapier-Anlage gilt: Je länger dein Geld arbeitet, desto besser. Trotz kurzzeitiger Krisen und Schwankungen an den Börsen sind die Kurse und die Wirtschaftsleistung insgesamt stetig gestiegen.
Was lange währt, wird letztlich gut
Betrachten wir einmal den DAX. DAX steht für „Deutscher Aktienindex“. Er misst aktuell die Wertentwicklung der 40 größten und liquidesten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes. Im Schnitt lag hier die Wertentwicklung in den letzten 30 Jahren bei durchschnittlich 10 Prozent. Wenn das mal keine Ansage ist.
Durchschnittliche jährliche DAX-Index-Wertentwicklung seit September 1993: +10 Prozent*
3. Ein kluges Pferd springt nur so hoch, wie es muss
Einfach sparen, was übrig bleibt. Konstant, aber flexibel: du musst dich bei der Sparsumme nicht festlegen. Was am Ende des Monats noch da ist, wird mit Deka-AbräumSparen automatisch zur Seite gelegt. Mal mehr, mal weniger, manchmal auch nichts. Aber: make it a habit. So musst du dich nicht dauernd einschränken und machst trotzdem was für langfristige Wünsche und Ziele.
Breit streuen, um Risiken in Balance zu halten und Chancen bestmöglich zu nutzen. Also einfach gesagt: nicht alles auf eine Karte setzen. Und genau das heißt Diversifikation. Am sinnvollsten sind verschiedene Assetklassen. Also zum Beispiel eine Mischung aus Aktien, Anleihen, Sparguthaben oder auch Immobilien und Rohstoffe.
Quelle: DekaBank, Stand: Mai 2023. Den Renditeannahmen liegen Projektionen des Makro Research der DekaBank für die durchschnittlichen Gesamterträge der Anlageklassen in den kommenden zehn Jahren zugrunde. Bitte beachten Sie: Die angegebene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche Wertentwicklung in der Zukunft.
Is it a match? Nachhaltigkeit ist omnipräsent: Weniger Plastik, mehr Bio und du überlegst genau, wie du von A nach B kommst. Aber bei der Geldanlage? Wie matchen diese beiden Themen? Sehr gut – denn: „Es ist eine gute Sache, Bioeier oder Kaffee aus fairem Handel zu kaufen. Einen noch größeren Einfluss im Sinne einer nachhaltigen Wirtschaft können wir mit nachhaltig ausgerichteten Geldanlagen ausüben“, sagt Ingo Speich, Leiter Nachhaltigkeit und Corporate Governance bei der Deka Investment.
ESG-Kriterien: eine Abkürzung für langfristige Absichten. Vor der Aufnahme eines Unternehmens in ein nachhaltig ausgerichtetes Produkt der Deka wird es nach zahlreichen ESG-Kriterien analysiert. ESG steht dabei für Environment (ökologische Nachhaltigkeit), Social (soziale Nachhaltigkeit) und Governance (nachhaltige Unternehmensführung).
Ökologische Nachhaltigkeit (Environment)
Soziale Nachhaltigkeit (Social)
Nachhaltige Unternehmensführung (Governance)
Rendite und Nachhaltigkeit: kein Widerspruch
Ein umweltschonender und effizienter Umgang mit Ressourcen kann Kosten reduzieren. Außerdem können nachhaltig erzeugte Produkte einen Wettbewerbsvorteil am Markt haben, der sich positiv auf Image und Absatz des Unternehmens auswirken kann – und damit auch auf deine Renditen. Win-win für alle.
Deine Anlageentscheidung sollte nicht nur von Nachhaltigkeitsaspekten abhängen, sondern alle Eigenschaften des Fonds berücksichtigen. Diese findest du im Verkaufsprospekt und im Basisinformationsblatt.
Nutze die Chancen
Denk an die Risiken